Xi in Deutschland: Chinas Verteidigungsministerium und Xinhua zitieren Zepp-LaRouche

Chinas Präsident Xi Jinping veröffentlichte am 4.7. anläßlich seiner Reise nach Deutschland in der Zeitung Die Welt einen Gastbeitrag unter der Überschrift „Für eine bessere Welt ”. Er schreibt darin: „Vor Kurzem fand in Peking ein internationaler Kooperationsgipfel von ,One Belt, One Road’ statt. Ziel war es dabei, die Abstimmung und die Kontakte der beteiligten Regionen und Länder in Bezug auf ihre Entwicklungsstrategie zu verstärken und eine vernetzte Entwicklung umzusetzen. Dieses Ziel korrespondiert in hohem Maß mit dem Motto des diesjährigen G-20-Gipfels in Hamburg: ,Eine vernetzte Welt gestalten’.“

Die offizielle Nachrichtenagentur Xinhua zitierte in ihrer Berichterstattung über die Debatte, die Präsident Xi in Deutschland angestoßen hat, Helga Zepp-LaRouche, vorgestellt als „Deutschlands bekannte Vorsitzende und Gründerin des Schiller-Instituts“. Sie unterstützte nachdrücklich Xis Bemühungen um den Aufbau einer „Schicksalsgemeinschaft” der Menschheit und betonte die Bedeutung des BRI-Gipfels. Zepp-LaRouche weiter: „Die Entwicklung Afrikas ist eines der wichtigen Themen des G-20-Gipfels. China hat das Flüchtlingsproblem an der Wurzel gepackt, durch Investitionen und Bau von Eisenbahnen, Dämmen, Kraftwerken, Industrieparks und Ausbildung der afrikanischen Arbeitskräfte.” Damit Europa die Flüchtlingskrise auf humane Weise lösen kann, sollte es zu solchen Projekten beitragen.

Die Xinhua-Meldung erschien auch auf der Webseite des chinesischen Verteidigungsministeriums, auf Sina und CGTN. Bereits während Zepp-LaRouches zweiwöchigen Chinabesuchs im Mai zur Teilnahme als Rednerin beim Treffen der Denkfabriken des Gürtel- und Straßen-Forums hatten viele chinesische Medien sie als Expertin für die Neue Seidenstraße und die Weltlandbrücke prominent zitiert.

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