LaRouche-Mitarbeiter spricht vor Unternehmern und Reservisten über den „Putschversuch gegen Trump“

Harley Schlanger, langjähriger Mitarbeiter von Lyndon LaRouche, sprach am 7.3. in Frankfurt/M. vor Unternehmern und Reserveoffizieren über die britisch gesteuerten Versuche, US-Präsident Donald Trump zu stürzen. Die Veranstaltung wurde von der Landesfachkommission Internationaler Kreis des Wirtschaftsrats Hessen und der Reservistenkameradschaft Frankfurt am Main veranstaltet und hatte den Titel: „Wer versucht, die Trump-Revolution zu sabotieren, und warum?“ Schlanger war der einzige Redner der Veranstaltung in der exklusiven Villa Bonn, an der rund 100 Gäste, die Hälfte davon in Uniform, teilnahmen.

In seiner Einführung begrüßte Oberstleutnant d.R. Axel Ebbecke die prominenteren Gäste namentlich, darunter „einen besonderen Gast, Frau Helga Zepp-LaRouche, die Präsidentin des Schiller-Instituts, deren Ehemann, Herr Lyndon LaRouche, in den USA bekannt ist durch seine Präsidentschaftswahlkämpfe und durch die Tatsache, daß er die Regierung Ronald Reagan in der Politik der Strategischen Verteidigungsinitiative beraten hat“.

Schlanger beschrieb ungeschminkt den britischen inszenierten und von George Soros finanzierten Putschversuch gegen Trump. Viele Gäste signalisierten während der Rede ihre Zustimmung, etwa in Bezug auf den Putsch in der Ukraine und die Sinnlosigkeit der Rußland-Sanktionen.

Auf den Vortrag folgte eine lebhafte Diskussion. Ein Fernsehjournalist stellte eine Frage, die ausdrückte, was viele im Raum dachten: Er habe eine Vermutung, warum die deutschen Medien so viel schreckliches über Trump berichten: „Glauben Sie, daß die Deutschen ein Feindbild brauchen, damit sie den Status quo akzeptieren? Ich bin erstaunt, daß die Berichterstattung so bösartig ist.“

Schlanger führte daraufhin näher aus, was er schon zuvor zur Gehirnwäsche der Deutschen durch die „Kollektivschuld“ gesagt hatte. Er sprach darüber, wie die anglo-amerikanischen Bush-Harriman-Netzwerke geholfen hatten, die Nazis an die Macht zu bringen. Es sei an der Zeit, daß die Deutschen sich von der Idee der „Kollektivschuld“ befreien, denn das sei Teil der anhaltenden Besatzung Deutschlands. Viele Gäste dankten ihm nach der Veranstaltung ausdrücklich dafür, einer meinte: „Wir Deutschen haben immer Angst, die Wahrheit zu sagen, es ist gut, daß Sie das getan haben!“

Ein Wirtschaftsprofessor meinte, man könne Bush und Obama nicht für den Mangel an guten Arbeitsplätzen verantwortlich machen; sei das nicht vielmehr eine Folge der Automatisierung und der „intelligenten Technologien“, und müsse das nicht in der Zukunft noch schlimmer werden? Schlanger beschrieb daraufhin, wie die Chinesen durch die Neue Seidenstraße produktive Arbeitsplätze schaffen. Weil sie dabei großen Wert auf Forschung und Innovation legten, würden damit auch in der Zukunft weiter produktive Arbeitsplätze entstehen. Neue wissenschaftliche Entdeckungen seien eine Gelegenheit, junge Menschen für die Zukunft zu begeistern, und müßten keineswegs bedeuten, daß eine immer größere Schicht von Dauerarbeitslosen entsteht.

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