Die reale Gefahr, die die Welt bedroht, sind nicht die CO2- Emissionen

Am 20.3. warnten Medien weltweit, die Welt stehe am Rande der Zerstörung. Sprachen sie von der Atomkriegsgefahr? Nein, die Bedrohung sei der menschengemachte Klimawandel, der die Menschheit auslöschen könne, besagte ein am Vortag veröffentlichter Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Selbst UN-Generalsekretär Guterres (der in Bezug auf Gaza gute Arbeit leistet und sich für einen sofortigen Waffenstillstand einsetzt) folgt dem Drehbuch. Den Autoren des Berichts zufolge kann nur noch radikaler Klimaschutz den Planeten retten, indem man das unvermeidliche Ende des Zeitalters der fossilen Brennstoffe beschleunigt.

Am selben Tag, an dem die Meteorologen (die per Definition Wetter- und keine Klima-Experten sind) diese Schreckensbotschaft veröffentlichten, erschien ein neuer Dokumentarfilm mit dem Titel The Cold Truth („Die Kalte Wahrheit“), der die Theorien, Daten und Ideologie der Klimalobby widerlegt. Der Film von Martin Durkin (Buch und Regie) und Tom Nelson (Produzent) weist nach, daß es keinen „Klimanotstand“ gibt; daß die Daten des Weltklimarats (IPCC) und der Regierungen falsch sind; daß die wahre Ursache des Klimawandels, nämlich kosmische Strahlung und Sonnenaktivität, in den Klimamodellen völlig ausgeklammert wird; und daß der „wissenschaftliche Konsens“ auf Geld und der Einschüchterung Andersdenkender beruht.

Die sehenswerte Dokumentation läßt einige der angesehensten Physiker der Welt zu Wort kommen, darunter Steven Kunan, ehemaliger Wissenschaftsberater von Präsident Obama; William Happer, Wissenschaftsberater dreier US-Präsidenten und ehem. Physikprofessor an der Columbia Universität und Princeton; John Clauser, Nobelpreisträger für Physik 2022; Richard Lindzen, ehem. Meteorologie-Professor an Harvard und MIT und Mitglied des IPCC.

Der Film ist in zehn Kapitel gegliedert: „Die Wissenschaft, CO2, Natur, Wetterextreme, Der Konsens, Die Klima-Karawane, Die Klima-Politik, Klima und Freiheit, Klima gegen die Menschen, Klima gegen die Armen.“ Der erste Teil entlarvt den angeblichen „Konsens der Wissenschaftler“, der zweite zeigt, wie dieser zustandekam, angefangen beim Geld. Als Al Gore Vizepräsident wurde, wurden erst 1 Mrd.$ und dann bald 2 Mrd.$ an Steuergeldern für die Klimaforschung bereitgestellt. Bald mußte jeder Wissenschaftler, der Forschungsgelder haben wollte, nur noch erwähnen, daß er die Auswirkungen auf das Klima berücksichtigen würde. Und da nur sehr wenige Arbeiten die allgemeine Linie in Frage stellen, war bald von einem Konsens die Rede.

Steuerliche und andere Vorgaben lenkten die Aktivitäten in eine bestimmte Richtung. Nun verbreiten viele die Weltuntergangs-Szenarien, weil ihr Einkommen davon abhängt – das gilt sogar für die NASA. Wer den Einfluß der Sonnenaktivität auf das Klima untersuchen wollte, erhielt keine Forschungsgelder, und wer an der vorgegebenen Linie zweifelte, wurde ausgegrenzt. Den Regierungen dient der „Klimanotstand“ der Kontrolle der Bevölkerung. Er ist ein perfekter Vorwand, um die Macht der Regierungen zu stärken. Schließlich erfordert eine Weltbedrohung auch eine Weltregierung…

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