CRI über Seminar der „einflußreichen“ deutschen Politikerin Helga Zepp-LaRouche

Die englischsprachige Webseite von China Radio International berichtete am 17.1. über das erfolgreiche Seminar, das EIR und das Schiller-Institut am 11.1. in Stockholm veranstaltet hatten, und insbesondere über Helga Zepp-LaRouches Rede.

Es heißt dort: „Sie sprach bei einem einflußreichen Seminar am 11. Januar in der schwedischen Hauptstadt Stockholm, an dem etwa 100 Personen teilnahmen, viele von ihnen aus dem diplomatischen Dienst der Botschaften.“ CRI zitiert Zepp-LaRouche: „Geopolitik verursachte zwei Weltkriege, und deshalb müssen wir meiner Ansicht nach zu den gemeinsamen Zielen der Menschheit voranschreiten. Diese grundlegende Herausforderung müssen wir unbedingt meistern. Und ich denke, daß das chinesische Angebot für eine Win-Win-Situation aller Länder weltweit die einzig praktikable Initiative ist, die zur Verfügung steht.“

Weiter heißt es: „Helga Zepp-LaRouche nahm an dem Seminar als Mitautorin des neuen Buches ,Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke’ teil, das ins Chinesische, Arabische und andere Sprachen übersetzt wurde. Darin bringt sie ihre starke Überzeugung zum Ausdruck, daß die Seidenstraßenstrategie ein gutes Paradigma ist, das die Geopolitik ersetzen wird.“

CRI bezieht sich auch auf den Mitautor des Buches, Hussein Askary, der nach ihr sprach. Er „sagt, ihr Buch solle einige sehr praktische Pläne in Gang bringen, beispielsweise, den Irak an die Seidenstraße anzuschließen. ,Man braucht kein Geld in den Irak oder nach Afrika zu schicken, diese Länder haben Ressourcen; was sie brauchen, ist Technologie. Und die stellt China bereit. China fragt nicht, ob Sie Geld haben oder nicht, denn wenn der eigene Nachbar reicher wird, hat man selbst etwas davon, man erzeugt einen Markt, neue Technologien und Innovationen.’“

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