Christlich-Demokratische Partei Perus erklärt ihren Beitritt zum Schiller-Institut

Anläßlich der Feierlichkeiten zum 66. Jahrestag der offiziellen Gründung der Christlich-Demokratischen Partei Perus (PDC) hielt die Partei am 22.-23.1. eine nationale Versammlung in Lima ab, wo der offizielle Beitritt der Partei zum Schiller-Institut bekanntgegeben wurde.

Die Eröffnungsrede hielt die Gründerin des Instituts, Helga Zepp-LaRouche, per Video. In ihrer ausführlichen strategischen Einschätzung warf sie einen hoffnungsvollen, optimistischen Blick in eine Zukunft, in der das Programm ihres verstorbenen Ehemanns Lyndon LaRouche zur weltweiten wirtschaftlichen Erholung (die „Vier Gesetze“) umgesetzt wird.

Am 23.1. erklärte der PDC-Vorsitzende Carlos Gallardo auf einer internen Sitzung, daß seine Partei aufgrund tiefgreifender erkenntnistheoretischer und programmatischer Übereinstimmung dem Schiller-Institut beitritt, und kündigte eine Reihe von Kursen mit Dozenten des Schiller-Instituts über LaRouches Wirtschaftslehre an. In einem am selben Tag veröffentlichten Brief an das Institut schreibt er: „Um unser Ziel zu beschleunigen, die Politik zu einem Bildungsprozeß für unsere Nation zu machen und damit zur wahren Bedeutung politischen Handelns – nämlich dem Streben nach dem Gemeinwohl – zurückzukehren, wird unsere Partei ein Seminar über die christliche Wissenschaft der physischen Ökonomie beginnen, einen Ansatz, den der verstorbene große Denker Lyndon LaRouche so brillant synthetisiert hat und der die unverzichtbare Grundlage für die Formulierung unseres wirtschaftlichen und politischen Programms für unser Peru sein wird.“

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