Konferenz des Schiller-Instituts am 10.-11.9. 2022: Wie die Menschheit die größte Krise der Weltgeschichte überleben kann

Die nächste Internet-Konferenz des Schiller-Instituts ist dem amerikanischen Ökonomen und Denker Lyndon LaRouche gewidmet, der vor 100 Jahren am 8. September geboren wurde und im Februar 2019 verstarb. Erst jetzt wird der Welt bewußt, wie fortschrittlich seine wirtschaftlichen Ideen und Prognosen in den letzten mehr als 50 Jahren waren. Von der Abkopplung des Dollars vom Gold am 15. August 1971 bis zur Vorstellung seiner „Vier Gesetze“ zur Rettung der USA und der Weltwirtschaft im Juni 2014 lieferte LaRouche Lösungen für jede Phase der Krise der vergangenen Jahrzehnte.

Das Ziel der Konferenz ist es, auf der Grundlage der von ihm entwickelten Prinzipien der physischen Ökonomie Lösungen zu erörtern und vorzuschlagen, die die Menschheit vor dem Weg in die Selbstzerstörung retten können.

Redner aus aller Welt werden an den vier Sitzungen am Samstag und am Sonntag, jeweils ab 16 Uhr MEZ, teilnehmen:

Samstag, 10. September

Panel 1: Wie die Menschheit die größte Krise der Weltgeschichte überleben kann,

Panel 2: Für das Recht auf freie Meinungsäußerung und Diskussion! Widerstand gegen Schwarze Listen und die Unterdrückung der Wahrheitssuche!

Sonntag, 11. September

Panel 3: Vorstellung der „LaRouche-Bibliothek“: LaRouche im Dialog mit den Nationen der Welt

Panel 4: Die Kunst des Optimismus: Mit dem klassischen Prinzip die Welt verändern

Die Konferenz wird auf englisch stattfinden und auf der Zoom-Plattform simultan ins Deutsche übersetzt. Für die Teilnahme über Zoom ist eine Anmeldung erforderlich:

https://schillerinstitute.com/de/blog/2022/08/20/konferenz-wie-die-menschheit-die-groesste-krise-der-weltgeschichte-ueberleben-kann/

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