Xi Jinping: Xinjiang wird ein wichtiger Knotenpunkt der BRI

Xinjiang liegt im Herzen Eurasiens, ist der am weitesten vom Meer entfernte Punkt der Erde und bildet den Dreh- und Angelpunkt der eurasischen Integration. Hier kreuzen sich die wichtigsten Routen der Seidenstraße, und es ist reich an natürlichen Ressourcen. Das erklärt, warum die Feinde der eurasischen Integration versuchen, Xinjiang mit fadenscheinigen Völkermord-Vorwürfen gegen Beijing zu destabilisieren – wobei die Zahlen des Bevölkerungswachstums der Region diese Vorwürfe klar widerlegen.

Präsident Xi Jinping besuchte Xinjiang vom 12.-15.7. – sein erster Besuch seit acht Jahren – und unterstrich die neue Stabilität in der Region und die Bedeutung des Gebiets als wichtiger Knotenpunkt der Gürtel- und Straßen-Initiative (BRI). In ihrem Bericht betont die Global Times Xinjiangs Rolle als Brückenkopf für die Öffnung des Westens des Landes, um „die Wirtschaftsblockade der USA zu durchbrechen“.

Am 13.7. besuchte Xi den Internationalen Landhafen in der Provinzhauptstadt Urumqi, wo er das Umschlagzentrum für Güterzüge zwischen China und Europa besichtigte. Anschließend besuchte er das Pionierkorps Xinjiang Production and Construction Corps (XPCC) und forderte es auf, mehr zur Ernährungssicherheit des Landes beizutragen. Der strategische Status des XPCC sei „unersetzlich“, und er hoffe, daß das XPCC seine Rolle als Stabilisator für die Sicherung der Grenzgebiete, als Schmelztiegel für alle ethnischen Gruppen und als Vorbild für fortschrittliche Produktivkräfte und Kultur voll ausschöpfen wird.

Der Präsident besuchte auch die Siedlung Guyuanxiang in Urumqi im Tianshan-Distrikt, in der ganz überwiegend Minderheiten leben. Seine Anwesenheit dort ist eine klare Bestätigung der Sicherheit und Entwicklung der Region Xinjiang.

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