Soros’ Rolle bei Destabilisierungen auf dem Balkan wird aufgedeckt

Der Megaspekulant George Soros finanziert und fördert zahlreiche Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die keinen Hehl aus ihren politischen Zielen machen. Soros behauptet, er wolle so „westliche Werte“ auf der Welt verbreiten – doch die Demokratie gehört offenbar nicht dazu, wenn man sieht, wie er und seine Open-Society-Stiftungen (OSF) an Regimewechseln in aller Welt mitwirken, um demokratisch gewählte Regierungen zu stürzen.

Die Rolle dieser und weiterer NGOs wird aber nun auf dem Balkan und in Mitteleuropa zunehmend aufgedeckt und angeprangert.

  • In Rumänien reagiert die Regierung auf die ständigen Straßenproteste, die offen auf ihren Sturz hinarbeiten, indem sie insbesondere von Soros und dessen Geld beeinflußte Gruppen anprangert.
  • In Ungarn haben Premierminister Viktor Orban und seine Fidesz-Partei angekündigt, daß alle NGOs aus dem Umfeld von Soros noch in diesem Frühjahr aufgelöst werden sollen.
  • In Makedonien hat sich eine Bewegung namens „Stop Operation Soros“ (SOS) gebildet, um die „subversiven Aktivitäten aller Organisationen von George Soros“ anzuprangern.
  • In Serbien hat der regierungsnahe Sender Pink TV das Zentrum für Euro-Atlantische Studien in Belgrad und dessen Direktorin Jelena Milic in den letzten Wochen als „Söldner für Soros“ und „antiserbisch“ scharf angegriffen.

Die OSF wendet sich auch gegen die türkische Regierung. Seit kurzem gehört sie zu den Geldgebern der in Deutschland herausgegebenen Oppositionszeitschrift Özgürüz, neben der internationalen Journalisteninitiative „Global Investigative Journalism Network“, die wiederum u.a. von der Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU), der Heinrich-Böll-Stiftung (Grüne) und der Deutschen Bank finanziert wird. Ironischerweise ist letztere selbst Angriffsziel massiver Spekulationsattacken von Hedgefonds, bei denen Soros’ Hand im Spiel sein könnte.

Der Modus operandi der Soros-Gruppen besteht gewöhnlich in der Zusammenarbeit mit einer Vielzahl anderer Gruppen, davon viele nur mit einem einzigen Thema, das nicht selten reale Mißbräuche betrifft, wie Verstöße gegen die Pressefreiheit, Unterdrückung der Opposition, Inhaftierung von Dissidenten etc. Aber Soros geht es offenbar nicht darum, die Mißbräuche abzustellen, sondern unliebsame Regierungen zu stürzen.

Deshalb wird ständig nach Schwachpunkten in den anvisierten Ländern gesucht, um deren Regierungen zu destabilisieren. In Kombination damit können Soros und Gleichgesinnte in dem um die Londoner City gruppierten weltweiten Netz der Hedgefonds und Beteiligungsfonds diese Länder finanziell destabilisieren. Man vermutet, daß die wiederholten Spekulationsattacken gegen Banken in schwächeren Volkswirtschaften, aber auch in großen wie Deutschland, Frankreich und Italien, zwischen Soros und anderen Hedgefondsmanagern abgesprochen sind.

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