LaRouche warnt: Obama muß gehen, damit es keinen Krieg gegen China gibt

Im Zusammenhang mit dem Nuklearen Sicherheitsgipfel, den US-Präsident Obama am 31.3. und 1.4. in Washington veranstaltete (s.u.), warnte Lyndon LaRouche in drastischen Worten, Obama drohe mit einem Krieg gegen China. Washington rüste zwar auch vor Rußlands Grenzen auf, aber die jüngsten Entwicklungen hätten China zum akuteren Brennpunkt eines möglichen Konflikts gemacht, der sich bis zum Atomkrieg steigern könne. Präsident Putins Entscheidung, nicht am Washingtoner Gipfel teilzunehmen, stehe damit in Verbindung, Putin habe einer weiteren Eskalation der Spannungen vorbeugen wollen.

Obamas gesteigerte Provokationen (s.u.) zeigten, daß er immer noch der Illusion anhänge, China politisch und sogar militärisch zu Fall bringen zu können. Deshalb müsse Obama sofort zum Ausscheiden aus dem Amt gezwungen werden, betonte LaRouche. Vertreter aus dem Umfeld der US-Regierung müßten umgehend deutlich machen, daß Obamas Kriegspolitik keine Unterstützung hat.

Die Amerikaner sollten erkennen: Wenn Obama China zum Feind macht, „dann sollte er aus dem Amt geworfen werden. Punkt. Denn Nationen müssen zusammenarbeiten. Ob sie einander mögen oder nicht, das ist nicht die Frage. Pflegen sie ein Verhältnis, wie es notwendig ist, damit Nationen zusammenarbeiten? Anstatt Kriege anzufangen, nur um Krieg zu führen.“

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