Kesha Rogers greift Kampagne zur Erneuerung der NASA wieder auf

Kesha Rogers, frühere Kongreßkandidatin und Bewerberin für den Landesvorsitz der Demokratischen Partei in Texas, veröffentlichte auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees eine Videoerklärung, die vor dem Johnson Space Center der NASA aufgenommen wurde. Sie fordert darin eine Wiederaufnahme des US-Raumfahrtprogramms als Wissenschaftsmotor für die Wirtschaft.

Sie erklärt, unter den Präsidenten Bush und Obama „gab es in Amerika eine voranschreitende Degeneration unserer Kultur, eine Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung“. Dies sehe man u.a. an der rasanten Zunahme von Selbstmorden und Drogenmißbrauch, auch von Menschen, die einmal wohlhabend waren.

„Und warum ist das geschehen? Es geschah, weil wir ihnen eine Vision genommen haben, weil wir ihnen das Gefühl einer Mission genommen haben. Wir haben in diesem Land keinen Wissenschaftsmotor mehr, und zwar aufgrund der vorsätzlichen Politik Präsident Barack Obamas und der vorsätzlichen Politik, dieses Land durch die Kapitulation vor der Wall Street zu zerstören. Und jetzt haben wir eine Lage, in der die jungen Menschen voll großer Verzweiflung und großer Hoffnungslosigkeit sind.“

Um das zu verändern, schlägt Rogers ein neues, ehrgeiziges Weltraumprogramm vor, bei dem die USA mit anderen Ländern wie China zusammenarbeiten sollten.

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