Deutschland kann und muß sich dem Neuen Paradigma anschließen

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) veranstaltete am 22.4. eine Konferenz in Berlin als Startschuß für den Wahlkampf zur Bundestagswahl am 24. September. Die Hauptrede hielt die Bundesvorsitzende, Helga Zepp-LaRouche, die auch Spitzenkandidatin der Liste von 11 BüSo-Kandidaten in Berlin ist. Sie erklärte, das Hauptthema des Wahlkampfes werde sein, Deutschland in das Paradigma der Neuen Seidenstraße hineinzubringen, denn Deutschlands Schicksal werde nicht durch Kräfte im Inland bestimmt sein, sondern davon, daß die einzige verfügbare Option für die dringend notwendige, weltweite strategische Veränderung auf den Tisch gebracht wird.

Zepp-LaRouche erläuterte die jüngsten Ereignisse in den USA und gab dann einen ausführlichen Überblick über die Geschichte der Arbeit der internationalen LaRouche-Netzwerke. Sie rief alle Teilnehmer, Freunde und Verbündeten auf, mit der BüSo die strategische Orientierung Deutschlands zu verändern – weg von der Geopolitik mit ständigen Kriegen und Regimewechseln und hin zur Gürtel-und-Straße-Initiative. „Ich bin fest davon überzeugt, daß das erreicht werden kann“, betonte sie.

Gleichzeitig müßten die Menschen wieder Wahrheitssucher werden und die Ideen von Nikolaus von Kues, Leibniz und Schiller, und auch Konfuzius annehmen, die alle das Prinzip vertraten, den Menschen durch Veredelung der Seele weise zu machen.

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