Beilage: Internationale Konferenz des Schiller-Instituts, 15-16 April 2023

Internationale Konferenz des Schiller-Instituts, 15-16 April 2023

Ohne die Entwicklung aller Nationen kann es keinen dauerhaften Frieden auf dem Planeten geben“

PANEL 1: Samstag, 15. April 2023, 15:00-18:00 Uhr (MESZ):

Die wachsende Gefahr eines Dritten Weltkriegs unterstreicht die Notwendigkeit einer neuen Sicherheitsarchitektur

  • Helga Zepp-LaRouche (Deutschland), Gründerin, Schiller-Institut, Hauptrede
  • Connie Rahakundini Bakrie (Indonesien), Dozentin, strategische Analystin
  • Wen Yi (China), Makroökonom, ehemaliger führender Experte bei der Federal Reserve Bank der Vereinigten Staaten, „Das Geheimnis von Chinas wirtschaftlichem Erfolg“
  • Botschafter Igor Romantschenko (Rußland), Botschafter der Russischen Föderation in Peru, übermittelte eine Grußbotschaft des Kosmonauten Sergei Nikolajewitsch Rjasanski (Rußland): „Grüße an die Konferenz“
  • Grußbotschaft von Generalleutnant a.D. Manfred Grätz und Generalmajor a.D. Sebald Daum (ehemals NVA)
  • Scott Ritter (USA), ehemaliger UN-Waffeninspekteur im Irak.
  • Wolfgang Effenberger (Deutschland), Autor, „Die Grundlagen des Völkerrechts“.
  • Alexander Bobrow (Rußland), Dekan der Schule für Regierungs- und Auswärtige Angelegenheiten der MGIMO Universität, „Die neue Sicherheitsarchitektur im Spiegel von Rußlands außenpolitischem Konzept 2023“.
  • Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard (Schweiz), Schweizer Streitkräfte; Berater, militärstrategische Angelegenheiten.
  • Michael von der Schulenburg (Deutschland), ehemaliger UN/OSZE Diplomat: „Der Krieg in der Ukraine und unsere Verpflichtung zum Frieden“

Diskussion

PANEL 2: Samstag, 15. April 2023, 19:00-22:00 Uhr (MESZ):

Die „globale Mehrheit“ und die internationale Friedensbewegung kämpfen für das gleiche Ziel

  • Diane Sare (USA), LaRouche-Kandidatin für den US-Senat in New York 2024, Hauptrede.
  • S.E. Donald Ramotar (Guyana), ehemaliger Präsident von Guyana.
  • Prof. Georgy Toloraya (Rußland), Stellv. Direktor des Russischen Nationalkomitees für BRICS-Forschung, “Die sich ausweitende Rolle der BRICS+ bei der Gestaltung einer besseren Welt”
  • Herman (Mentong) Tiu Laurel (Philippinen),  Philippine BRICS Strategic Studies think tank.
  • Nick Brana (USA), Vorsitzender, People’s Party.
  • Angela McArdle (USA), Vorsitzende des Libertären Natiopnalkomitees.
  • Jack Gilroy (USA), Pax Christi, New York State/ Pax Christi International; Vorstandsmitglied, New York Veteranen für Frieden.
  • Michel Cibot (France), Maires pour la paix

Diskussion

PANEL 3: Sonntag, 16. April 15:00-17:30 Uhr (MESZ):

Schluß mit der Kasinowirtschaft, bevor es zu spät ist.

  • Video der Pressekonferenz von Lyndon and Helga LaRouche in der russischen Staatsduma, (2001).
  • Dennis Small (USA), Executive Intelligence Review (USA); Hauptrede.
  • Kongreßabgeordneter Benjamin Robles (Mexiko); „Der Kampf für Nahrungsmittel, der Kampf für eine neue Weltordnung“.
  • Bob Baker (USA) und andere, internationale Landwirtebewegung.
  • Julio De Vido (Argentinien), ehemaliger Minister für Planung und öffentliche Investitionen, ehemaliger Kongreßabgeordneter.
  • Marcos de Oliveira (Brasilien), Herausgeber, Monitor Mercantil.
  • Pedro Páez (Ecuador); ehemaliger Minister für Wirtschaft (2007-2008), „Drei Grundpfeiler der Alternative zum bankrotten System der Finanzspekulation“.
  • Diogène Senny (Kongo); Generalsekretär der Panafrikanischen Liga – UMOJA; „Streichung der Schulden, um eine afrikanischen Renaissance zu schaffen“.
  • Dr. Mohammad A. Toor (Pakistan-USA), Vorstandsvorsitzender des Pakistanisch-Amerikanischen Kongresses.
  • Simon Miller (USA); LaRouche Jugendbewegung: „Der Great Stone Industriepark in Belarus und die Belt and Road Initiative (BRI)“.

Diskussion

PANEL 4: 19.00 Uhr – 21:00 Uhr (MESZ)

Die notwendigen philosophischen Grundlagen für das neue Paradigma

  • Jacques Cheminade (Frankreich), Präsident, Solidarité et Progrès, ehemaliger französischer Präsidentschaftskandidat.
  • Botschafter Chas Freeman (USA), ehemaliger Botschafter in Saudi-Arabien, ehemaliger stellvertretender Missionschef in China.
  • Dr. Chandra Muzaffar (Malaysia), Gründer und Präsident, JUST International.
  • Prof. Cord Eberspächer (Deutschland), „Der unglaubliche Mangel an China-Kompetenz im Westen
  • Fatah Raufi (Afghanistan/Niederlande), Vertreter der afghanischen Exilgemeinde in den Niederlanden
  • Graham Fuller (USA), ehemaliger US-Diplomat, ehemaliger Vizevorsitzender des Nationalen Geheimdienstrates der CIA
  • Shakeel Ahmad Ramay (Pakistan), Geschäftsführer des Asian Institute of Eco-Civilization Research and Development, „Ein Beitrag zur Diskussion von Prinzipien“.

Diskussion

Konzert: 22:00 Uhr (MESZ)

Im Anschluß an die Konferenz findet ein Konzert mit dem New Yorker Chor des Schiller-Instituts statt: „Laßt uns Frieden schaffen: Händels Messias“ – Online zur Ticketbestellung (ab 5$)

https://www.sinycchorus.com/events

Schiller-Institut, Wiesbaden, Postfach 140163, 65208 Wiesbaden.

Tel: (49) 611 205 2065, https://schillerinstitute.com/de/, si@schiller-institut.de

 

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