„Die humanitäre Krise in Afghanistan: Auf dem Weg zu einer langfristigen Lösung“

Zu diesem Thema veranstalten der Russische Rat für Internationale Angelegenheiten (RIAC) und das Schiller-Institut (SI) am Donnerstag, den 10.2. 2022 um 14.00 Uhr MEZ ein Seminar. Zu den Themen, die von den sechs Rednern behandelt werden, gehören:

– Was sind die Ursachen der humanitären Krise in Afghanistan?

– Was sind die geopolitischen Auswirkungen eines gescheiterten Staates in Afghanistan?

– Was ist erforderlich, um die unmittelbare Gefahr eines Massenverhungerns und das Flüchtlingsproblem zu beseitigen?

– Eine langfristige Lösung der humanitären Krise: die Rolle der Weltmächte.

Eröffnungs- und Schlußworte werden gehalten von Dr. Andrej Kortunow, Generaldirektor des RIAC, und Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende des SI. Weitere Redner werden sein:

– Iwan Safrantschuk, Direktor des Zentrums für Eurasische Studien der MGIMO-Universität

– Temur Umarow, Fellow am Carnegie Moscow Center

– Jim Jatras, US-Diplomat, ehemaliger Berater der republikanischen Führung im US-Senat

– Graham Fuller, 25-jährige Karriere als CIA-Offizier, Autor

Das Seminar (in englischer Sprache) dauert zwei Stunden und wird auf der Website des Schiller-Instituts live übertragen.

Die Themen des Seminars werden auch bei einer Online-Konferenz des Schiller-Instituts behandelt, die am 19.2. 2022 ab 16 Uhr MEZ unter dem Titel „100 Sekunden vor Mitternacht auf der Weltuntergangsuhr – Wir brauchen eine neue Sicherheitsarchitektur! Ein Nuklearkrieg kann nicht gewonnen werden und darf niemals geführt werden“ durchgeführt wird. Weitere Informationen zu den beiden Veranstaltungen sowie die Möglichkeit, sich zur Teilnahme an der Konferenz am 19.2. anzumelden, finden Sie auf der Internetseite des Schiller-Instituts (https://schillerinstitute.com/de/).

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